Der Frühstücks-Geist

Eier kochen. Mit Filzstift Gesichter darauf malen und zum Frühstück servieren. Abwechselnd unheimliche und lustige Geister zeichnen, um kleine, müde Frühstücksgäste nicht zu verschrecken.
Der Zucker-Geist

Mit Hilfe eines Zahnstochers aus Lakritz- oder dunkler Schokoladensauce aus der Tube Gesichter auf Baisers tupfen. So, wie sie sind, essen (Zuckerschock!), ein Baiser-Dessert daraus zubereiten oder zu einer hübschen (und staubigen – in die Küche hängen!) Girlande auf einen Faden ziehen.
Der Snack-Geist

Bananen halbieren und auf einen Holzspieß als Griff stecken. Die Bananen in Joghurt tunken, auf Backpapier legen und einige Stunden in den Gefrierschrank legen, bis der Joghurt fest geworden ist. Ein Gesicht wie oben dargestellt aufmalen. Am süßesten werden sie mit sehr reifen Bananen.
Der Getränke-Geist

Der Getränke-Geist hat das Potenzial, der unheimlichste Geist zu werden, denn es ist nicht so einfach, ein Gesicht auf Schlagsahne zu malen. Aber wie gesagt, je matschiger, desto besser, wie man am Geist links sieht – ganz schön unheimlich, oder?
Je matschiger, desto besser
Schlagsahne auf einen Milchshake, Smoothie oder Eisbecher geben. Vorsichtig ein Geistergesicht darauf tupfen. Oder weniger vorsichtig, wenn es ein Geist mit Körperbemalung werden soll. Für ein markanteres Gesicht können Schokoflocken, Lakritzbonbons oder Blaubeeren als Augen verwendet werden.
Der Nachtisch-Geist

Vanilleeis am Stiel oder mit weißer Schokolade überzogenes Eis kaufen. Vor dem Servieren Gesichter darauf malen.
Der Süßigkeiten-Geist

Große Marshmallows auf Holzspieße stecken und mit Gesichtern bemalen. Den Geisterstrauß in eine Vase stellen. Man kann auch aus Mini-Marshmallows jede Menge kleiner Geister basteln und diese auf eine Tasse mit warmem Kakao geben.
Diese Geister dürften jetzt bis zum nächsten Halloween reichen.
Text und Bilder: Ida Köhler